Am 9. April fand zusammen mit Vertreter*innen von Unterer Naturschutzbehörde, Landwirtschaftsamt und Regierungspräsidium sowie einem FFH-Mähwiesen-Kartierer eine Fortbildung zu den Themen FFH-Mähwiesen und Beweidung statt. Hierbei wurden Flächen mit unterschiedlichem Nutzungsregime und unterschiedlichen Voraussetzungen (nass, trocken, flach, steil) besichtigt und hinsichtlich ihres FFH-Mähwiesen-Erhaltungszustandes eingeordnet. Der Umgang mit verschiedenen Problempflanzen wie Adlerfarn und Lupine wurde thematisiert.
Neben der Artengruppe der Pflanzen wurden auch die negativen Folgen der Mahd auf die Fauna, bzw. die positiven Effekte einer naturnahen Beweidung auf die Fauna diskutiert.